Regina Altkemper

Bioenergetische Verfahren

WAS IST DIE PRAXISORIENTIERTE NEUE HOMÖOPATHIE?


Wie die klassische Homöopathie versteht sich die Praxisorientierte Neue Homöopathie (PraNeoHom®) als eine Informationsmethode, die nach dem Ähnlichkeitsprinzip arbeitet. Die Neue Homöopathie arbeitet jedoch an Stelle der Arzneimittelbilder mit dem Schwingungsmuster bestimmter Meridianpunkte. Statt homöopathischer Arzneimittel (Globuli) werden geometrische Zeichen gesetzt. Auch ist die Praxisorientierte Neue Homöopathie eine ganzheitliche Methode, das heißt, es wird der ganze Mensch, das Tier oder die Pflanze gesehen – auf allen Ebenen: Körper, Geist und Seele, in der Beziehung zu seiner Umwelt: Lebensumstände, (sozial, familiär und seelisch), Strahlenbelastung (Erdstrahlen und Elektrosmog), Allergien und Umweltgifte.

Die Praxisorientierte Neue Homöopathie ermöglicht es jedem Einzelnen, selbstverantwortlich für sich zu sorgen. Dazu dienen das einfach zu erlernende Testverfahren mit der Einhandrute und die geometrischen Zeichen.

Die Praxisorientierte Neue Homöopathie (PraNeoHom®) baut auf der Erfahrung des 1994 verstorbenen Wiener Lebens-Energie-Forschers Erich Körbler auf, der die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit den neuesten Erkenntnissen aus der Physik und der Radiästhesie verknüpfte. Er nannte seine Entdeckung „Neue Homöopathie". Wir können Informationen durch geometrische Formen transformieren. Diese Strichkombinationen und die geometrischen Formen werden sowohl zur Herstellung von informiertem Wasser genutzt, als auch auf die Haut gemalt.

Die Abbildungen zeigen keine Therapeuten, die Patienten behandeln, sondern demonstrieren das Testverfahren der PraNeoHom.

Ausbildung zum Praktiker für Neue Homöopathie und zum Tierpraktiker für Neue Homöopathie
Lehriunstitut für Neue Homöopathie - Akademie für bewusstes Leben,
Christiane Hein, Dozentin und Tierheiltherapeutin, Schloßbergstraße 28
38315 Hornburg, E-Mail: nitobi@web.de


In der Schulmedizin ist die Neue Homöopathie gegenwärtig nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch nicht anerkannt.